Blüte:

Februar – Juni

Namensgebung:

Bereits im Altertum war die erweichende Eigenschaft der Pflanze bekannt. Der griech. Botaniker Dioscurides nannte sie daher „malakos“ = weich.

Nutzbarkeit:

Arzneipflanze, die entzündungshemmend wirkt, bei eitrigen Verletzungen hilft und auch wirksam ist bei Magen- und Darmentzündungen. Hauptsächlich als Tee einzusetzen bei Husten und Erkältung. Die Blüten dienen als Färbemittel in der Lebensmittelindustrie.